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Eine kleine Reise durch die Apotheke Gottes

Es wird berichtet, dass Gott als erstes das Salzwasser vom Süsswasser trennte, trockenes Land erschuf, den Erdengarten mit Getreide, Früchten und Gemüse kreierte, Tiere auf dem Land und im Wasser erschuf, bevor der Mensch geboren wurde. Offensichtlich sind wir Menschen sehr langsam lernende Wesen, so dass wir erst jetzt so richtig verstehen lernen, welche Heilkräfte uns die Natur in Form von Lebensmittel zur Verfügung stellt, um uns Gesundheit und Wohlbefinden zu schenken.

Ich lade sie dazu gerne zu einer kleinen Reise durch den Gemüsegarten ein:

Ist Ihnen schon mal aufgefallen, dass eine aufgeschnittene Karotte einem menschlichen Auge sehr ähnlich sieht? Die Wissenschaft entdeckte, dass Karotten den Blutdurchfluss der Augen und die Augenfunktionen positiv beeinflussen.

Die Tomate hat vier Kammern und ist Rot. Das Herz hat vier Kammern und ist Rot. Bei genaueren Betrachtungen erfährt man, dass sie viele Lycopine enthalten und deshalb pure Herznahrung verkörpert.

Trauben hängen als einzelne Teile in Herzform an den Rebstöcken. Jede Traube ähnelt den Blutzellen. Neue Erkenntnisse beweisen, das Trauben grundlegende und lebenswichtige Stoffe beinhalten, die als Herz- und Blut-Vitalisatoren bezeichnet werden.

Die Walnuss erinnert durch ihre markante Form an unser Gehirn, mit seiner linken und echten Hemisphäre, mit Gross- und Kleinhirn. Ebenso die Faltung und Furchung der Nuss sehen unserem Hirn sehr ähnlich. Es ist erwiesen, dass Walnüsse mehr als 36 lebenswichtige Stoffe beinhaltet, die für die Entwicklung von Neuro-Transmitter zuständig sind.

Die braunen Kidney- oder Nierenbohnen heilen und unterstützen spürbar die Nierenfunktionen. Die Formgebung ist sehr erstaunlich! Sie sehen wie verkleinerte Nieren aus.

Sellerie, Fenchel, Rhabarber und viele weitere Gemüse sehen unseren verschiedensten Knochen in deren Form sehr ähnlich. Tatsächlich sind diese Gemüsearten kraftvolle Energiespender für die Knochenstärke, die Durchschnittlich aus 23 % Kalzium bestehen – genauso wie die erwähnten Gemüsesorten. Wenn sie zuwenig davon über die Nahrung zu sich nehmen, baut es ihr Körper aus ihren Knochen ab und macht sich brüchig und weich.

Avocados, Auberginen und Birnen haben eine ähnliche Form wie die weiblichen Fortpflanzungsorgane. Neueste Forschungen bestätigen es; wenn Frauen wöchentlich eine Avocado essen, harmonisiert sich der Hormonhaushalt messbar, reduziert unerwünschte Gewichtszunahme nach der Geburt und schützt vor Unterleibstumoren. Erstaunlich ist es zudem, dass es exakt neun Monate dauert, bis aus der Blüte eine genussreife Aubergine entsteht…..

Feigen sind voll von Samen und wachsen immer paarweise an den Bäumen – wie die Hoden beim Mann. Feigen unterstützen die Beweglichkeit der männlichen Spermien, erhöhen deren Spermienanzahl gleichwohl, wie sie bei weiblicher Unfruchtbarkeit gute Dienste leisten können.

Süsskartoffeln sehen der Bauchspeicheldrüse sehr ähnlich. Und tatsächlich harmonisieren sie den glykemischen Index (Zuckerhaushalt) was für Diabetiker sehr wichtig zu Wissen ist.

Oliven unterstützen die Gesundheit und Funktionen der Eierstöcke, die auch hier in ihrem Aussehen sehr verwandt sind.

Orangen, Grapefruits und andere Zitrusfrüchte erinnern durch ihre Formgebung an die weibliche Brust. Diese Früchten unterstützen auch tatsächlich deren Entwicklung und Funktionen, vor allem Lymphen profitieren von dessen Inhaltsstoffe.

Zwiebeln sehen wie Blutzellen aus. Es ist erwiesen, dass sie die Zellen von Schlacken und Giftstoffen befreien. Die beim Schneiden entstehenden Säfte reinigen zudem ihre Netzhaut von Umweltgiften. Knoblauch hat ähnliche Wirkungen. Er hilft Giftstoffe auszuscheiden und eliminiert freie Radikale in ihrem Körper.

Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen bei ihrem nächsten Einkaufsbummel über den Wochenmarkt entlang der Reuss.